Malerei/Peinture

Die künstlerische Arbeit verläuft parallel oder vielmehr komplementär zur wissenschaftlichen Lehre, denn sie stimulieren sich gegenseitig. Sie hat ebenso viel mit dem empirischen Erleben und dem subjektiven Erleben zu tun. "Rohstoff" der Bilder liefern die Reisen und Erfahrungen in Afrika, die bildnerisch verarbeitet und neu gestaltet werden.

 

Die Bilder enstehen auf weißem Kroma-Karton. Als Malmittel werden Acryl, Gouache, manchmal auch Dispersionsfarben verwendet. Des Weiteren können malfremde Elemente im Sinne einer Collage integriert werden. Das Grundformat beträgt 100 x 150 cm. Es wird je nach Bedarf quer oder längs geteilt, so dass Formate in den Maßen 50 x 150 cm oder 75 x 100 cm entstehen.

 

Einzelausstellungen fanden in Deutschland, Paris/Château Rouge und Bamako/Mali statt.

 

Die Bildthemen oder Zyklen lassen sich in neun Felder einteilen, die chronologisch aufeinander folgen und in dieser Abfolge auch im Menü - siehe Leiste oben - wiederzufinden sind:

 

1. Hexereivorstellungen in Kamerun, 1992-1995

2. Erinnerungen an Kamerun, 1995-1996

3. Imaginaire, 1996-1998

4. Tanz und Schönheit bei den Wodaabe im Niger, 1998-1999

5. Maskentanz und Rituale bei den Dogon, 2003-2005

6. Nachtleben, 2009-2011

7. Frauen und Mode, 2012-2015

8. Männer und Selbstinszenierung, 2013-2016

9. Benskineurs in Kamerun, 2016

 

Die Fotos in den Bildgalerien anklicken, dann öffnen sie sich in einem extra-Fenster und können nacheinander abgespult werden.

 

Fotos: Franziska Holz, Hamburg/www.franziskaholz.de